Demokratie in Vollendung

Demokratie bedeutet zwar „Herrschaft des Volkes“ aber der Begriff enthält den doppelten intrinsischen Widerspruch von der Menschenmenge als Herrscher, der über sich selbst herrscht:

- Der erste Widerspruch lautet: eine Menschenmenge ist keine sich seiner selbst bewusste Person sondern unterliegt den psychologischen Gesetzen der Gruppendynamik. Eine Gruppe von Menschen ist von aussen leicht beeinflussbar - ja sie muss beeinflusst werden um überhaupt eine zeitlang, zu wessen Wohle auch immer, geordnet, weil kontrolliert interagieren zu können.

- Der zweite Widerspruch lautet: ein Herrscher herrscht nicht über sich selbst, sondern er hat intrinsisch den Auftrag über andere zu herrschen.

Ein Herrscher, der weder eine Vorstellung davon hat, woher seine Macht kommt, noch nach welchen Massgaben er Macht auszuüben hat, ist kein Herrscher sondern ein Herrscher in Willkür, ein Herrscher, der das Recht nach eigenem Gutdünken auslegt, was die Grundlage der Ideologie des Rechtspositivismus beschreibt.

Ein Souverän jedoch, der genaue Vorstellung davon hat, woher seine Macht kommt nämlich von Gott, der sie ihm zugeteilt hat, und unter welcher Autorität er nach welchen Massgaben Macht auszuüben hat, nämlich unter dem Höchsten nach Dessen Naturrecht -ius naturae-, der ist ein Herrscher, der sich in allen Fällen der Entscheidung mithin Gerichtsbarkeit dem Naturrecht verpflichtet weiss.

Es bleibt immer illusorisch den Begriff „Volk“ einer mit Bewusstsein begabten Persönlichkeit gleichzusetzen, die als Souverän a persona Macht auszuüben in der Lage sei. Aus diesem Grund kann es kein „Volk“ als „Souverän“ geben, sondern es gibt in einer Demokratie nur die gelenkte Menschenmasse, welcher allerorten und synchron vermittels der Massenmedien eine scheinbare „Souveränität“ vorgespiegelt werden muss um in der Vorstellung des Einzelnen die Illusion eines Volksbewusstseins aufrecht zu erhalten, dies wiederum zum Zweck seiner eigenen Steuerung.

Volksbewusstsein

Was machen denn wir vermeintlich so gut informierten, demokratisch organisierten Bürger? Wir versichern uns bei jeder Gelegenheit unserer gegenseitigen Loyalität im wohligen Bewusstsein unseres Bündlertums - insoweit es dabei laut, polemisch und ehrverletzend zuginge, wäre es ein Bündlertum in Unwissenheit oder in Nichtbildung, woraus folgt: es kann bei Unwissenden und Nichtgebildeten nicht wirklich um Sachfragen, Logik und die Wahrheit gehen. Dagegen stünde ein wissendes, gebildetes „Bündlertum“ im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott für die Menschen mithin Völker stets innerhalb der eigenen Nation mithin Identität.

Denunziation als Werkzeug demokratischer Macht

Um die Macht der Mehrheit des Demos zum Zweck der Aufrechterhaltung seiner Demokratie zu begründen, müssen andauernd neue, als „Feind“ denunzierte Minderheiten existieren, die zum Wohle des Demos, also zum Wohle einer leicht steuerbaren „Mehrheit“, welche sich auf Seiten des „Rechtes“ wähnt, auf dem medialen Scheiterhaufen landen. Warum das in einer Demokratie zwingend so sein muss, dazu habe ich folgendes herausgefunden:

Protest ist der Impetus demokratischer Macht.

Demokratie und Liberalismus leben ebenso aus dem Zustand permanenter Revolution wie Kommunismus und Sozialismus.

„Der liberale Grundgedanke der Demokratie, der seit den amerikanischen und französischen Revolutionen in ihrem Genom fest verankert ist, begünstigt unweigerlich die Entstehung immer neuer revolutionärer Befreiungs- und Entgrenzungsideologien, die über eine Reihe als fortschrittlich proklamierter Tabubrüche im Laufe mittlerweile zweier Jahrhunderte die Grundlagen der menschlichen Kultur zerstören. Das Gefühl fortwährender Umwälzung und Modernisierung gehört zum Selbstverständnis der Demokraten, deren Dasein durch einen revolutionären Akt überhaupt erst begründet wurde. Nicht die Erhaltung des Status Quo, sondern dessen ständige Umstürzung gehört zur inneren Logik der Demokratie. Dem einen Riegel vorzuschieben, etwa indem zerstörerische Ideologien durch die Konservativen verboten werden, widerspräche dem demokratischen Grundgedanken.“ [1]

Da das aristotelisch-thomistische Naturrecht fortdauernd den Widerspruch mithin Trotz des Demos provoziert, weil er für sich absolute mithin gewillkürte Freiheit reklamiert, werden Demokraten früher oder später damit beginnen (müssen) das Naturrecht komplett zu ignorieren um schliesslich dazu überzugehen, alles das Naturrecht verteidigende Konservative bis aufs Blut zu bekämpfen.

Dieser seinen Protagonisten stets verborgen bleiben müssende Impetus der Demokratie soll ihnen dazu verhelfen, ihr ultimativ ersehntes, illusorisches Ziel zu erreichen: eine jenseits des immer gültigen, natürlichen Rechtes grenzenlos gewillkürte „Ordnung“ vorgeblich ohne Unterschiede, bei globaler Beschäftigung aller Lohn- und Amtssklaven, bei voller Immunität für alle gesetz- und somit skrupellosen Mitglieder im Club demokratisch „subventionierter“ Millionäre, die sich selbst z.B. zur Sonderbefreiung von Marinagebühren für Sunseeker-Eigner privilegieren - man vergleiche hierzu den Endzustand jener in 1989 untergegangenen „Deutschen Republik“, die sich inmitten des „Palazzo-Protzi“ umgeben vom Stacheldraht des so genannten „antifaschistischen Schutzwalls“ demokratisch nannte und im Grunde das Endstadium mithin die Vollendung der westlichen Demokratie als Menetekel anzeigte.

Zweck der Demokratie ist also das globale Dorf unter dem absolutistisch interpretierten Diktum wonach Frieden für Millionäre nur in Grenzenlosigkeit und Unterschiedslosigkeit möglich sei. Deswegen müssen z.B. alte Sandsteinbauten weichen, die auch nur entfernt konservative Zeiten anmahnen, wodurch nämlich die „Gefahr“ bestünde, die Erinnerung an das immer gültige aristotelisch-thomistische Naturrecht [2] mithin existenzielle Fragen zu wecken, deren Antworten von den dem Naturrecht nach Gesetzlosen nicht gehört werden wollen: die Antworten auf die Fragen nach dem Woher und dem Wohin, nach dem Leben und der Geburt und nach dem Tod und nach denen, die gerade noch in der Lage sind diese Antworten geben zu können, weil ihnen der Rauch des bereits brennenden Scheiterhaufens in den Augen beisst. In diesem Zusammenhang gegen die Zahl „Zweiundvierzig“ zu polemisieren würde den meisten geneigten Lesern dieser Zeilen allenfalls ein müdes Lächeln entlocken, deshalb lasse ich es bleiben.

Statt dessen wachsen „Befreiungsideologien“, die entgegen der Egalisierungsdoktrin Denkende zum Zwecke eines bestimmten Friedens zu beseitigen oder wenigstens mundtot zu machen trachtet! Mit diesem „Frieden“ ist nicht etwa der „Frieden der Völker“ gemeint sondern vielmehr die „Zufriedenheit einer enthemmten, ungezügelten, gesetzlosen, naturrechtswidrigen Finanz- und Wirtschaftswelt“ s.u..

Im Hinblick auf ihren natürlichen Selbsterhaltungstrieb muss die Absicht der mächtigsten Interessengruppen in einer Demokratie zwingend die möglichst synchrone Steuerung mithin Kontrolle der Menschenmasse sein, weshalb folgerichtig die Regierungen seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts äusserst aktiv wurden:

„Propaganda“

Das Standardwerk zur Kontrolle einer Demokratie von Edward Bernays wurde bereits 1928 in den demokratischen USA publiziert unter dem Titel „Propaganda„. Edward Bernays begründete hierin die kostengünstige und effektive Lösung zur gesellschaftlichen Kurskontrolle in einer Demokratie durch Institutionalisierung des Protests - insbesondere am jeweils äussersten Ende des rechten und linken politischen Flügels. Vereinfacht ausgedrückt muss der Staat demnach nicht mehr auf irgendeinen unkontrollierbaren, weil unvorhergesehenen Volkszorn warten, sondern er bietet - je nach aktuellem Staatsbedarf - aufmüpfigen Geistern den jeweils passenden „Honeypot“, an dem diese sich wohlbehütet und vermeintlich unbeobachtet ergötzen können. Diejenigen, die es dabei übertreiben, zieht der Staat entweder geräuschlos aus dem Verkehr oder er weidet sie medienwirksam aus, d. h. die Meldungen darüber werden intermedial aufbereitet und zielgerichtet gestreut. Dieses Prinzip funktioniert auf allen demokratischen Ebenen bis hinunter in die Lokalpolitik, nur eben nicht in den Betrieben, in der Industrie und in den Finanzinstituten, denn dort hat man schon immer gewusst, dass demokratische Entscheidungen zur Selbstauflösung führen müssen, dass es den Demos als Herrscher nicht geben kann, dass Macht stets nur durch einzelne Personen ausgeübt wird.

Scheinwissen ist Scheinmacht ist Scheinsouveränität

Die propagandistisch gesteuerte demokratische Menschenmasse, (Demos) konsumiert jene Medieninhalte, die ihr am leichtesten zugänglich gemacht werden, am billigsten zu haben und am schnellsten „verdaulich“ sind und zugleich am wenigsten Konsumzeit benötigen. Dieses so erlangte „Wissen“ ist ein Scheinwissen und die ihm so zugespiegelte „Macht“ ist eine Scheinmacht. Die ihm zugesprochene „Souveränität“ ist eine Scheinsouveränität - sie zu begründen und permanent aufrechtzuerhalten ist das Ziel in einer Demokratie. Genau darum muss gewählt werden, und zwar im Grunde immer Gleiches aus Gleichem. Darum müssen stets zur besten Abendzeit in einem kurzen Zeitraum von z. B. fünfzehn Minuten gleichgeschaltete Steuerungsinfos gesendet werden, wobei tags darauf für extra zahlende Konsumenten nach Berufen und Charakteren gruppiert, alles aufbereitet wird, was die bereits vorabends redigierte „Linie“ mithin Denkrichtung vorgelegt hat: eine „Qual“ der liberalistischen „Wahl“ - in der Tat ist es eine Wahl aus immer Demselbem unter immer dem Gleichem - am besten erkennt man das an den Inhalten der Frauenzeitschriften. Der Sachverhalt dieser Gleichschaltung heute (2019) ist am Medium „Radio“ gut zu beobachten indem man es unternimmt jeweils zur vollen Stunde im Sekundentakt die Radiosender durchzuschalten: die Meldungen ähneln sich näherhin nicht nur in der Wortwahl sondern oft sogar in der Reihenfolge.

Wissen ist Macht ist Souveränität

Wie schon weiter oben konstatiert, ist mit „Frieden“ in der Demokratie die Zufriedenheit der mächtigsten Interessengruppe gemeint und eben nicht die Zufriedenheit des Demos. Der wohl stärkste Antrieb dieser Interessengruppen ist jene Macht, die durch das „Geld“ und das Wissen um seine Ströme verliehen wird. Selbst der niedrigste Lohnarbeiter ist dieser Macht erlegen insoweit seine einzige Überlebenshoffnung auf den Tag des Geldempfangs gerichtet ist. Der Umfang jener Macht nimmt exponentiell zu, je grösser der der Geldmenge beigemessene Wert und je grösser das Wissen um dessen Herkunft und verschlungenen Wege ist - hier befinden wir uns im Bereich des Bankensektors und derer, die ihm quasireligiös-göttliche Macht verleihen durch ihren unerschütterlichen Glauben an den Wert, den er auf Papier druckt, auf Displays anzeigt, auf Metall aufprägt.

Insoweit solche Macht Gott, den Höchsten über sich nicht anerkennt, muss sie sich zwingend als jenseits allen Rechts und Gesetzes, insbesondere jenseits des Naturrechts  -ius naturae- stehend wähnen. Sie muss meinen, in der von ihr beherrschten Welt gäbe es nichts, was sie nicht dürfe, als gäbe es für sie keinerlei Handlungseinschränkung, keinerlei Rechtfertigungszwang und schon gar keine Ahndung, mithin Strafe für ihre Taten und Unterlassungen. Die Anerkennung ihrer Scheinsouveränität durch den Demos qua demokratische Wahl ihrer Lobbyisten durch den Demos genügt ihr. Hier erschöpft sie sich in der gewillkürten Zuteilung von Geld, in der Erteilung von willkürlichen Befehlen an ihr willfährige Richter und Anwälte sowie in der gewillkürten Ahndung von Zuwiderhandlungen gegen gewillkürte Gesetze.

Freiheit, missdeutet als Zügellosigkeit

Eine kapitalistische Wirtschaft und ein liberalistisches Finanzsystem verlangen interessanterweise immer nach Freiheit der Finanz- und Warenströme, Dienstleistungen und Arbeitskräfte mithin des Humankapitals. Dazu beseitigen sie Hindernisse durch Bernays’sche Propaganda mithin Kontrolle, d.h. durch Erzeugung von Gegensätzen durch Inkubation, Denunziation, Agent-Provokation. Wechselseitig werden Extremisten gefördert einzig zum Zweck der Neutralisation. Das Niederreissen von Verständigungsbrücken gehört zum Propagandarepertoire ebenso wie medial gesteuerte Interaktion einer im Verhältnis zum Demos winzigen Menge von Antipoden zur maximalen Ruhigstellung einer grauen Masse demokratisch demoralisierter Bürgerzombies. Die fortschreitende Lockerung und Auflösung der nationalen Rechtssysteme, welche nur als lästiges Hindernis für das freie Wirtschaften angesehen werden, sind das Paradigma der Heilsverkünder des säkularen Novus Ordo.

Die so missverstandene Freiheit und ihr Credo an die Demokratie werden missdeutet als Freibrief zu Willkür,  Zügellosigkeit mithin Vermessenheit, mithin Anarchie was zwingend zentralisierte Kontrolle mithin politische Inquisition und Disziplinierung nach sich zieht und zwar einzig zum Schutz zwischenzeitlich errungener Pfründe der Macht. Wie sich dieser Transformationsprozess zur Vollendung der Demokratie näherhin vollzieht, wurde unlängst nachvollziehbar herausgearbeitet - hieraus ein Zitat:

„… Der internationalen Angleichung und Deregulierung der gesetzlichen Grundlagen entspricht die Auflösung der Nationalstaaten, die ihre Unterscheidbarkeit und ihre Eigenheit verlieren. Länder werden zu Benennungen auf Landkarten ohne praktische Relevanz.

Der revolutionäre Wesenskern der Demokratie und die Entgrenzungsbestrebungen der Wirtschaftsmächte wirken in die gleiche Richtung. Sie sind natürliche Verbündete. Daher wurde die Einführung der Demokratie von den Geldmächten nach Kräften unterstützt, während andererseits die progressiven Demokraten die Geldmittel für ihre revolutionären Projekte (Feminismus, Antirassismus, Antinationalismus etc.) dankbar annehmen, die wiederum den Zielen der Geldmächte entsprechen. Beide Seiten sind bei näherer Betrachtung nicht trennbar.

Die Demokratie ist das politische Instrument der Geldherrschaft. Dies ist prinzipiell und entgegen den Träumereien weltfremder Phantasten in der Wirklichkeit gar nicht anders möglich. Es ist keine demokratische Verfassung denkbar, die nicht informell umgangen, instrumentalisiert und ausgehebelt oder mit den in ihr selbst festgelegten Mitteln umgestaltet werden kann.

Das Volk, zu dessen natürlichem Charakter der Konservatismus, also die Erhaltung stabiler Verhältnisse gehört, hat in der Demokratie in der Praxis und im Widerspruche zur (wirklichkeitsfremden) demokratischen Theorie letztlich keine Vertretung!
Das mit dem Volksbegriff untrennbar verbundene Bedürfnis zur Abgrenzung und Unterscheidung, also zur Diskriminierung nicht Zugehöriger muß schließlich selbst in den Fokus des revolutionären Prozesses geraten. Dadurch werden Völker in den Augen der Demokraten letztendlich selbst zum Objekt der Auflösung - im Namen der Freiheit. Mit dem Ende des Demos gerät die Demokratie an ihr Ende.

Es stellt sich heraus, daß das von den ursprünglichen Initiatoren der Entwicklung wohl nicht geahnte Endziel von Anfang an aufgrund der inneren Logik der Demokratie die Befreiung des Volkes von sich selbst war. Dazu gehört folgerichtig, daß der letzte Akt die offensichtliche Abschaffung oder Ignorierung der demokratischen Gepflogenheiten durch die machthabenden progressiven Demokraten beinhaltet.

Der Geist der Demokratie ist der Geist der Verneinung des beständigen Widerspruchs, der Gegenrede - er verneint auf seinem Höhepunkt sich selbst! Deswegen muss der letzte Akt mit Notwendigkeit diktatorisch sein.

Das sich daraus ergebende allgemeine Chaos, das nur mit Erklärung des Dauernotstandes, massiver Gewaltanwendung und auch formaler Entmachtung bzw. Abschaffung demokratischer Institutionen bewältigt werden kann, ebnet die Arena für das Aufsteigen neuer Mächte, nämlich der Imperatoren. …“ [1]

Das heisst, erst in der Schlussszene des letzten Akts lässt die Demokratie vor aller Augen und Ohren die Maske fallen, aber es werden blindgewordene Augen und taubgewordene Ohren sein.

Vollendung der Demokratie

Worin also besteht die eingangs postulierte Vollendung der Demokratie?

Zur Überraschung lange unterdrückter konservativer Kräfte besteht die Vollendung der Demokratie in der Herrschaft über die Nationen durch ihre Imperatoren - und ich denke, daß dies nach einer langen lenkungsstrategischen Trial & Error Phase im besten Falle Monarchen von Gottes Gnaden sein werden. Die Voraussetzungen für Gottes Gnade aber sind ein ganz anderes Thema*, dessen Perlen noch besser zu hüten sind als die Einsicht in die Geheimnisse des Naturrechts. Hierzu braucht es wahre Bildung. Hier befinden wir uns endlich in der ursprünglichen Domäne der „Universität Europa“ [3] in wesentlicher Unterscheidung zur wirtschaftlichen Steuerungsregion „EU“.

PH

[1] Das Gelbe Forum, Zitat aus einem Posting von Benutzer „Taurec“ am 03.12.2018 - 19:42 》http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=476455 | Backup .PDF

[2] siehe Artikel „Rechtspositivismus vs. Naturrecht

[3] Vgl. europäische Mahnschrift „Rooting Europe“ 》Rooting-Europe-intrinsis.de.html

*sig: qvx4guj


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Dieser Artikel wurde erstmals veröffentlicht am 15. Dezember 2019 auf www.intrinsis.de unter Demokratie-in-Vollendung-intrinsis.de.html

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