Die wirtschaftlichen Ergebnisse sind umso besser, je mehr sich die Erkenntnis der Ethik im ökonomischen Tun und Lassen durchsetzt, weil nur so das Vertrauen zwischen den Leistungsträgern wächst. Erster Leistungsträger ist das Individuum. Ethisches Tun und Lassen muss deshalb jeder anderen Handlungsweise überlegen sein, weil sie beim Individuum beginnt, bei seiner Einzigartigkeit und Verantwortung. Die Fähigkeit des Individuums, zu wählen übertrifft bei weitem jede zentralistische Ideologie,
Schlagwort: Eigentum
Die zerstörerischen Auswirkungen des Sozialismus und die Lösung des Problems
Klimakatastrophe?
Der augenblickliche, völlig verwirrte Zustand einer ausschliesslich gewinnorientierten (Bildungs-) Industrie offenbart, dass ihre althergebrachten ideologischen Slogans nicht mehr ziehen. Aber schon macht sich der Gegentrend bemerkbar in einem geistigen Umwandlungsprozess, der durch einen Paradigmenwechsel eingeleitet wird, nämlich weg von einer ökonomisch irregeleiteten, weil raubtierkapitalistisch ausbeuterischen Verbrenner-Welt, deren Waffen, Krankheits- und Bildungsindustrie zum geistigen Niedergang ihrer „Verbraucher“ und damit ihrer selbst führte.
Die Achillesferse der Marktwirtschaft
[ Begründung der Liquinomics ]
Die Achillesferse der Marktwirtschaft in Zeiten der (nicht nur staatlichen) Räuberei finde ich in jenem wissenschaftlichen Lehrsatz verborgen:
Dasselbe Wesen von Kapitalismus und Sozialismus: Enteignung
Sozialismus und Kapitalismus zeitigen beide dasselbe Ergebnis wider das Naturrecht an persönlichem Eigentum: Enteignung von Grund und Boden.
Ermittlung bürgerlichen Gewinns
Brüssel nach der Trump-Wende
oder
Umkehr zum Eigentum
Was bisher geschah
Die Kapitalismus-Ideologie war im Grunde kommunistisch. Sie dachte über das Volk, dessen Eigentum sie raubte, in denselben Kategorien kollektiver Schichten; unterschiedliche, historisch und organisch gewachsene Volksstrukturen und -mentalitäten wurden ebenso konsequent ignoriert.